Je flüssiger und störungsfreier ein Materialstrom oder Produktionsprozess läuft, umso wirtschaftlicher und höher sind die Erträge. Dazu gehört auch, die relevanten Kennzahlen im Blick zu haben, um den Prozess entsprechend justieren zu können. Mit Hilfe einer Ablaufsimulation lassen sich Fehler und Störungen im Ablauf bereits im Vorfeld weitgehend eliminieren. Durch einen hohen Digitalisierungsgrad lassen sich auch im laufenden Prozess die relevanten Kennzahlen kontinuierlich auswerten und bei Bedarf entsprechende Optimierungsmaßnahmen einleiten. Eine Simulation des Materialflusses ermöglicht es zudem, unterschiedliche Einflussparameter zu beurteilen und zu regeln – ohne in den realen physischen Prozessablauf einzugreifen und die Produktion zu stören.
In seiner Keynote zeigt Prof. Dr. Jens Mehmann die Motivation und Herausforderungen dessen sowie die Einführung und den Nutzen um abschließend einen Einblick in den Ansatz von morgen zu geben.